Hallo Christine.
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Herzlichen Dank für deine Fotos. Manchmal braucht es nämlich gar keine grossen Geburtstaggeschenke um glücklich zu sein. Dieser Tauchgang, mit Schildkröten, anschliessend die Tarpune, jetzt das ganze abgerundet sogar mit einem Erinnerungsfoto, lassen die Glücksmomente unter Wasser nochmals aufleben. -Merci!
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Tom
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Anmerkung: Neben dem Tauchen hat Tom auch den Rescue Diver Kurs absolviert.
Autor: Christine
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Mai 2007
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December 2006
Hi Christine,
You took myself and Theresa diving around the first part of December in Playa Del Carmen and I wanted to write and say thanks. You were nice and our dive was a good experience. I would have written this sooner but I thought that I had lost your card. Anyway, I hope that everything is going good for you down Mexico way. I am not sure if or when we will be coming back to Playa Del Carmen but if we do we would want to dive with you again. If we come back it will be to Playa Del Carmen and not Cancun like we did. Staying in Cancun required way too much time in bus rides.
Well thanks again and if you change locations let me know.
Don
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Remark: Both went diving in the ocean and the cenotes with me. -
August 2006
Ciao Christine!!!!!!!!!!!! …
I’ve thinking a lot of you, ‚cause you’re really the best instructor I’ve ever had! I miss you a lot, you’re great!!! Now for me it’s very difficult to deal with other instructors… I had the best and now I’m never happy with my instructors… and I always talk about you with „scuba-friends“! (Could you remember me your website url?)I went to the Maldives in mid March to see mantas. It was nice but I always wish I were in Mexico. Probably I’ll be back in November! And I do hope you’ll be my instructor again!
Take care, hope to dive with you asap!
Vanessa
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Remark: She did the PADI PPB, Cavern Diver, Drift Diver with me and became later a Full Cave Diver and PADI OWSI. -
July 2006
Christine, just a quick note to say thanks so much once again for a wonderful experience in Playa personally, and professionally.
Dan and I had a GREAT time and I could not have enjoyed my learning experience more than I did.
Thanks again!
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Gary
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Remark: Gary took the Open Water Diver course -
Rückmeldungen – Guestbook
Als Tauchlehrer führe ich meist Kurse in Einzelbetreuung oder mit wenigen Teilnehmern durch. Dadurch entsteht ein sehr persönlicher und intensiver Kontakt mit dem Taucher. Die Chemie muss stimmen, man muss gut kommunizieren und alle müssen sich wohl fühlen. Dann kommt das beste Lernergebnis zustande und Tauchen macht wirklich Spass. Wie einige meiner Studenten dies empfunden haben und was sie mir dazu per email schreiben, das gebe ich hier wieder.
Jeder zukünftige Kunde von mir kann sich somit besser entscheiden, warum er einen Kurs mit mir belegen möchte, denn Meinungen und Empfehlungen meiner Tauchschüler und Gäste können dabei helfen.
Christine Loew
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Wie man ein guter Taucher wird
Die Frage, wie man ein Taucher wird, ist leicht beantwortet: man schreibt sich in einen OWD Kurs ein, absolviert alle geforderten Teile und erhält danach eine Zertifizierung.
Inwieweit verändert das kleine Wörtchen „gut“ diese Vorgehensweise?
Neben vielen Punkten, die überall immer wieder aufgelistet werden, wie eine eigene Ausrüstung haben, die Ausrüstung kennen, die Tauchregeln kennen und anwenden und vor allem Tauchen gehen, scheint mir ein Aspekt besonders wichtig: Eigenverantwortung übernehmen.
Mit vier Tauchgängen heisst Eigenverantwortung, dass man weiss, dass man eigentlich noch nicht viele unterschiedliche Tauchbedingungen und Gebiete betaucht hat und dass man sich sicherlich mit einem erfahreneren Taucher in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad des Tauchgangs beraten sollte.
Wenn also der Taucher zu mir kommt und gleich den Advanced Kurs anfangen möchte, obwohl er erst 4 Tauchgänge und das letzte Mal vor einem Jahr getaucht hat, da frage ich mich wirklich, ob das wirklich durchdacht ist oder ob es nur um das Sparen geht, weil ja der Kurs nicht viel teurer ist als die Tauchgänge alleine.
Mit 20 Tauchgängen heisst Eigenverantwortung, dass man sich erinnern sollte, wie man sich in seinem letzten Urlaub am ersten Tauchtag und im Vergleich dazu am letzten Tauchtag gefühlt hat. Man sollte nicht den Fehler machen, zu glauben, dass man an sein Wohlbefinden des letzten Tages nahtlos anschliessen kann, also heisst das wiederum, zuerst einfache und flache Tauchgänge im Urlaub einzuplanen.
Nach drei Jahren Tauchpause heisst Eigenverantwortung, dass ein Auffrischungskurs besucht wird. Der Tauchgang im Schwimmbad ist eine hervorragende Möglichkeit, Fertigkeiten wieder aufzufrischen, jedoch sollte man aber idealerweise auch einen leichten Tauchgang im Freiwasser anschliessen.
Wenn ich mich auf einen Tauchgang vorbereite, überlege ich mir, ob ich alles Notwendige dabei habe. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wie vergeudet der Tag ist, wenn ich nach einer halben Stunde Fahrt endlich am See ankomme und dann feststelle, dass ich nicht genug Blei dabei habe. Wirklich frustrierend!
Also checke ich
– habe ich die komplette Ausrüstung, die ich benötigen werde?
– sind Flaschen voll und die Ausrüstung voll funtionsfähig?
– wenn ich mit einer Tauchschule tauche, habe ich mein Zertifikat dabei, das belegt, dass ich ein ausgebildeter Taucher bin und falls notwendig und gefordert auch die Tauchtauglichkeitsuntersuchung?
– fühle ich mich körperlich und geistig fit für diesen Tauchgang?
– habe ich alle notwendigen Informationen über den Tauchplatz und kenne die entsprechenden Tauchverfahren?Nur nach Prüfung obiger Fragen und positiver Antwort, bin ich vorbereitet, als verantwortlicher Taucher tauchen zu gehen.
Nun kann es dann doch mal passieren, dass nicht alles gut geht und ich den Tauchgang nicht genossen habe; die Strömung war stärker als erwartet, die Sicht hat abgenommen, das Wetter ist umgeschwungen, kurz, die Bedingungen haben sich verändert. Manchmal ist man in der Lage, solche Unwägbarkeiten aufzufangen und die gute Nachricht ist, dass es um so leichter fällt, je mehr Taucherfahrung man hat. Aber manchmal kommt man aus dem Wasser und wünscht sich, man wäre gar nicht ins Wasser gegangen. Ungünstige Konditionen kann man jedoch nicht jemand anders unterschieben.
Wann immer man sich unwohl und nicht sicher fühle, ist es die erste Pflicht für einen verantwortungsbewussten Taucher, dass er dies seinem Tauchpartner anzeigt. Ein Unwohlsein kann unter Wasser schnell zu Problemen und daraus resultierender Panik führen, Unsicherheit wirkt sich unmittelbar auf die eigene Tauchsicherheit und die Sicherheit des Tauchpartners aus. Unsicher sein, heisst, ich weiss nicht wie ich mit der Situation umgehen soll und das ist eine Gefährdung. Dies zuzugeben zu können, macht aus einem Taucher einen guten Taucher.
Als ich also die Taucherin hatte, die mir am Ende des Tauchtages gesagt hatte, dass er ihr überhaupt nicht gefallen hat und sie sich mit mir unsicher gefühlt hat, habe ich zuerst geschockt reagiert und mich persönlich angegriffen gefühlt. Nach intensivem Nachdenken kristallisiert sich für mich heraus, dass diese Taucherin das Prinzip der Eigenverantwortung nicht verstanden hat. Wenn die Einstellung zu einer Sache richtig ist, dann kommt Spass und Freude von alleine, ich bin kein Entertainer, der den Clown für meine Kunden machen muss, damit diese Gefallen am Tauchen finden.
Ich verhalte mich verantwortungsvoll, da ich vor dem Tauchgang im Briefing alle wichtigen Punkte erkläre. Ich halte die Taucher zu Ausrüstungs-check, Buddy- check und alle notwendigen Sicherheitsverfahren während des Tauchgangs an. Ich erkläre wie wichtig vor allem die Kommunikation ist. (Und meinerseits halte ich mich fit, kenne die Riffe, bilde mich weiter, zeige die Riffe … und tauche.) Alle anderen Entscheidungen hat der Taucher selber zu treffen und ich bin nicht für seine oder ihre Fehlentscheidungen verantwortlich.
Schockiert bin ich immer noch, weil diese Taucherin mir ohne weiteres einen Tauchgang mit latenten Risiken zumutet, weil sie sich unwohl und unsicher gefühlt hat und meinte, dies durchstehen zu müssen ohne sich mir rechtzeitig mitzuteilen.
Kommentare sind erwünscht und in diesem Sinne allzeit sicheres Tauchen.
Christine
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Ausflug zu den Mayas
Schon gewundert, wie ich auf die Namen für meine Ausflugspakete gekommen bin? Eigentlich ganz einfach, denn sie sind der Maya Mythologie und Kultur entlehnt.
Eine kleine Einführung (mit freundlicher Hilfe von Wikipedia und den Tafeln in der Quinta Avenida und vor dem Rathaus):
Ixchel: war als Erd- und Mondgöttin der Maya Schutzherrin der Wasser, des Regenbogens und der Schwangeren. Sie erfand die Webkunst. In einigen Überlieferungen scheint sie mit der Fruchtbarkeitsgöttin Ixcanleom identisch zu sein. Übersetzt bedeutet ihr Name die „Weisshäutige“ und sie war die Göttin von Cozumel, wo sie ihren Haupttempel hatte.
Itzam Na: ist der Gründer der Maya-Kultur. Er trägt den Titel Herr des Wissens. Er brachte seinem Volk Mais und Kakao und lehrte sie das Schreiben, die Heilkunde und den Gebrauch des Kalenders. Als Kulturstifter wurde er zum Staatsgott des Maya-Reiches. Als Sonnen- und Himmelsgott herrscht er über Tag und Nacht. Er ist der Sohn von Hunabku und als Gemahl von Ixchel, Vater der Bacabs. Seine Attribute sind die Schlange und die Muschel.
Balam: Mayasprachlich für Jaguar. Der Jaguar wurde wegen seiner Schönheit uns seines wilden Temperaments verehrt. Die Götter der Vier Haupthimmelsrichtungen hiessen die Balames.
Tzotz: Mayasprachlich für Fledermaus. Das Nachttier wurde mit dem Tod, den Opferungen und den Kräften der Dunkelheit in Verbindung gebracht. In der Mythologie war Camazotz eine Art Fledermausgott, der Menschen mit seinen scharfen Zähnen den Kopf abtrennen kann. Er ist der Mörder von Hun-Hunapú, einem der göttlichen Zwillinge.
Zahlensystem: Hun = 1, Caa = 2, Ox = 3
Nachdem ich nun angefangen habe, in die Mythologie einzulesen, werde ich sicher noch mehr in nächster Zeit dazu schreiben.
Für die Ausflüge kann man wie immer Anfragen und Preiseauskünfte unter Christine bei MareNostrum.ws einholen.
Christine Loew
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Advanced Nitrox Diver
Nitrox ist für die meisten Taucher sicherlich kein Fremdwort mehr. Tauchen mit Nitrox bedeutet unter anderem in den Genuss einer grösseren Entscheidungsfreiheit zu kommen: will ich länger bleiben, will ich meine Stickstoffbelastung konservativ planen, da ich vorhabe, mehrere Wiederholungstauchgänge zu machen oder will ich heute an diesem Riff tatsächlich mal an die Grenze der Nullzeit kommen, die ich durch das richtige Nitroxgemisch für diese Tiefe entsprechend verlängern kann? Ich bezeichne den Nitroxkurs als Tec Light Kurs, eigentlich ganz easy, bietet er doch Einblick in mehr Tauchtheorie.
Der Advanced Nitrox Kurs von IANTD geht noch einen Schritt weiter. Voraussetzung für den Beginn ist die Stufe des Deep Diver von IANTD, jedoch kann man beide Kurse bequem kombinieren und kommt somit in den Genuss von 6 Tauchgängen in drei Tagen zusätzlich zu einem Gewöhnungstauchgang im Flachwasser (eine offene Cenote ist dafür bestens geeignet). Getaucht wird normalerweise mit den hier üblichen 2 x 80 cft Doppeltanks, welches das Atemgas für den Tauchgang haben (Nitrox 40 maximal) und einem maximalen Sauerstoffpartialdruck von 1.4, jedoch nicht tiefer als 42 Meter. Das Dekogas, welches in einer 40 cft Stageflasche mitgeführt wird, ist normalerweise Nitrox 50 und kann ab einem PO2 von 1.5 verwendet werden.
In der Kursstruktur von IANTD ist der Advanced Nitrox Kurs immer noch im Sporttauchbereich angesiedelt, jedoch führt er eindeutig zum technischen Taucher hin. Tauchgangsplanung und Organisation ist komplexer, die Bereitschaft des Tauchers, Eigenverantwortung zu zeigen, jederzeit aufmerksam zu sein und den Tauchgang gemäss Plan durchzuführen ist ein unbedingtes Muss. Belohnt worden bin ich mit einem Abschlusstauchgang an unserer Steilwand (das war wirklich eine Steilwand 🙂 mit Gruss an den Tauchclub Wolfsburg), welches mir Lust auf mehr gemacht hat. Eine wunderschön bewachsene Wand mit vielen Fischen, die ich an flacheren Riffen nicht in dieser Vielfalt gesehen habe, vielen Überhängen und dem Versprechen, Grossfisch zu sehen.
Wer mit mir bereits getaucht hat, kennt mich als Taucher mit besonders ausgeprägtem Sicherheitsbedürfnis, so sind meine Auftauchgeschwindigkeiten schon immer extrem langsam. In Kombination mit der richtigen Software zum Berechnen des Tauchgangs, dem richtigen Gasgemisch und ausreichendem Luftvorrat habe ich diese Tauchgänge als die sichersten und konservativsten in meiner Tauchkarriere verbucht.
Ab Pfingsten 2008 kann man diesen Kurs direkt mit mir absolvieren. Ich freu mich auf weitere Steilwandtauchgänge. Anfragen und Preise wie immer unter Christine bei MareNostrum.ws.
Christine
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Abschluss der Hurrikan Season 2007
Als kurzen Abschluss eine sehr freie Übersetzung der wichtigsten (für Mexiko und die Region) Abschnitte, aus dem Bericht der Wettermelder von www.wunderground.com
Die 2007 Hurrikan Saison produzierte 14 namentlich benannte Stürme, von denen 6 Hurrikane wurden und davon wiederum 2 als grössere Hurrikane (Kategorie 3 oder mehr der Saffis- Simpson Skala). Darüber hinaus formierten sich zwei Tiefdruckgebiete. Die Anzahl an Stürmen war nahe dem langfristigen Mittel, aber die Anzahl der benannten Stürme war leicht über dem Mittel. …..die Saison hatte ca. 82 % der durchschnittlichen Aktivität im Vergleich zu den Jahren 1951-2000. Trotz der nahezu durchschnittlichen Gesamtaktivität hatten zwei Kategorie 5 Hurrikane- Dean und Felix – ihren Landgang als Kategorie 5 und dies ist das erste Mal, seit die Aufzeichnungen 1851 begannen.
Dean, der als Kategorie 5 an der Ostküste der Yucatan Halbinsel nahe der Costa Maya an Land ging, formte sich als eine tropische Welle im weit östlich gelegenen Atlantik am 13. August. Der Zyklon wurde am kommenden Tag zum tropischen Sturm ca. 1500 Meilen östlich der Kleinen Antillen und auf seinem Weg nach WWN fuhr er fort an Stärke zu gewinnen. Zum Hurrikan wurde Dean am 16. August ca. 500 Meilen östlich von Barbados und gewann noch an Stärke, je näher er an die Kleinen Antillen kam. …….Deans Richtung blieb erstaunlicherweise konstant und setzte sich über die warmen Gewässer der nordwestlichen Karibik fort. Dean wurde zum Kategorie 5 Hurrikan sehr früh am 21.08, ca. 200 Meilen östlich von Chetumal, Mexiko … erreichte seine Spitze bei 165 mph mit einem Minimaldruck von 906 mb, kurz vor den Landgang nahe der Costa May. Dean schwächte sich zu einem Kategorie 1 Hurrikan auf seinem Weg durch Yucatan ab … und tauchte in der Bucht von Campeche spät am 21. August auf. Dean verstärkte sich zu Kategorie 2 Hurrikan … mit Winden von ca. 100 mph … kurz bevor er seinen endgültigen Landgang um die Mittagszeit des 22. August ca. 40 Meilen südlich von Tuxpan, Mexiko machte. Der Sturm löste sich am 23. August über dem Hochland von Zentralmexiko auf. Berichte aus verschiedenen Medienquellen geben an, dass Dean verantwortlich für geschätzte 40 Tote in der ganzen Karibik ist …. mit dem meisten Todesopfern in Mexiko und Haiti.
Felix formte als eine tropische Welle, die am 24. August von der Küste Afrikas sich westwärts bewegte. Die damit verbundene Niederschläge begannen sich am 28. August zu organisieren …. und das System entwickelte sich zu einem tropischen Tiefdruckgebiet am 31. August ca. 100 Meilen südöstlich von Barbados. Das Tief verstärkte sich zu einem tropischen Sturm, als es nahe Grenada und den Grenadinen am 01. September vorbeizog. Felix bewegte sich westwärts und wurde zum Hurrikan später am gleichen Tag über der südöstlichen Karibik. Er verstärkte sich sehr schnell … und Felix wurde zur Kategorie 5 am 02. September ca. 390 Meilen südöstliche von Kingston, Jamaika. Der Hurrikan schwächte sich auf eine Kategorie 3 am 03. September ab … er gewann wieder an Stärke als Kategorie 5 kurz vor Landgang am 04. Sepbember nahe Punte Gorda, Nicaragua. Felix schwächte sich nach dem Landgang schnell ab und wurde zu einem grossen Tief über Zentralamerika am 05. September. Die Überbleibsel von Felix wanderten in den Pazifik, wo sie sich am 09. September auflösten. Die Medien berichten, dass Felix für 130 Tote in Nicaragua und Honduras veranwortlich waren.
Übersicht
Name — Datum — Max Wind (mph) — Tote — Schäden in US$ Mio
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STS Andrea — 9-11 Mai — 60 — 0 — minor
TS Barry — 1- 2 Juni — 60 — 0 — minor
TS Chantal — 31 Jul-1 Aug — 50 — 0 — 0
H Dean — 13-23 Aug — 165 — 40 — 0
TS Erin — 15-19 Aug — 40 — 16 — *
H Felix — 31 Aug-5 Sep –165 — 130 — 0
TS Gabrielle — 8-11 Sep — 60 — 0 — 0
H Humberto — 12-14 Sep — 90 — 1 — 50
TS Ingrid — 12-17 Sep — 45 — 0 — 0
TD Ten — 21-22 Sep — 35 — 0 — 0
TS Jerry — 23-24 Sep — 40 — 0 — 0
H Karen — 25-29 Sep — 75 — 0 — 0
H Lorenzo — 25-28 Sep — 80 — 6 — 0
TS Melissa — 28-30 Sep — 40 — 0 — 0
TD Fifteen — 11-12 Oct — 30 — 0 — 0
H Noel — 28 Oct-2 Nov — 80 — 147 — 0——————————
Die Berichterstattung der Hurrikan- Saison 2008 wird regulär am 01. Juni 2008 aufgenommen, sofern sich nicht vorher aussergewöhnliche Aktivitäten zeigen.
(Übersetzung ist nicht offiziell und im Zweifelsfall gilt natürlich das Original.) -
Cavern Diver
Eigentlich kein Wunder, dass dieser Kurs sich zu meinem Favouriten entwickelt. Die Cenoten der Riviera Maya, die ja auch ohne besondere Ausbildung im Rahmen von geführten Tauchgängen erkundet werden können, bieten ideale Bedingungen zum Erlernen von zusätzlichen, neuen Tauchfertigkeiten. Begleitet werden die vier Tauchgänge – wobei drei in den eigentlichen Grottenbereich der Cenote hineinführen – von einem umfassenden Theorieteil, der über Entstehung, Umweltschutzaspekte, Terminologie, Gefahren, Unfallanalyse, Ausrüstungskunde, Kommunikationstechniken, Techniken zur Fortbewegung, Handhabung der Führungsleine, Psychologische Gesichtspunkte, Stressfaktoren, Verfahren vor dem Tauchgang, Notfallverfahren etc. informiert. Zusätzlich wird die Handhabung der Leine an Land geübt (land drills), wobei auf die Übungen im Flachwasser des offenen Bereiches vorbereitet wird.
Nach diesem Kurs sind Begriffe wie Halokline, Froschbeinschlag, Führungsleine, Drittel- Regelung, S-Drill uvm. keine Geheimnisse und auch keine Theorie mehr, denn wir gehen von der Theorie in die Praxis. Oftmals ist dies die erste Gelegenheit für den Advanced Taucher (diese Stufe ist Voraussetzung) einen Tauchgang selbstständig zu planen und zu führen. Optimale Sichtverhältnisse, angenehme Wassertemperaturen von nicht unter 24°C selbst im Winter, geringe Tauchtiefen sowie eine Vielzahl von verschiedenen Cenoten garantieren ein besonderes Erlebnis. Weitere Details können auf meiner Internetseite www.MareNostrum.ws abgerufen werden oder eine Anfrage per e-mail an Christine bei MareNostrum.ws.
Nochmals herzlichen Dank an Heinz, der als angehender PADI Cavern Diver in Chac- Mool und Kukulkan Anfang November 2007 fachmännisch die Leinen gelegt hat und als Guide noch langsamer als ich taucht. Kompliment und Gratulation zum Cavern Diver.
Christine
PADI Cavern Specialty Instructor
IANTD Full Cave Diver